VGR ist für die Pflege aller Sportplätze in der Gemeinde Drimmelen zuständig: 16 Plätze, verteilt auf fünf Dörfer. Die Zusammenarbeit begann 2015 und wurde nun erfolgreich für die kommenden Jahre verlängert. "Wir sind komplett entlastet", sagt Martien van Eekelen, Planer für kulturtechnische Arbeiten in der Gemeinde Drimmelen.
"Alles, was mit der Sportplatzpflege zu tun hat, erledigt die VGR für uns. Mindestens zweimal im Jahr machen wir gemeinsam eine Außenbegehung der Plätze."
Schnelle Bearbeitung
Alle Vereine in der Gemeinde können sich in ein Portal einloggen. Sollten sie Beschwerden oder Anmerkungen zu den Stellplätzen haben, können diese dort gemeldet werden und die VGR wird sich darum kümmern. "Wir haben dies im Lastenheft festgeschrieben. Alle Reklamationen und Berichte werden vom Auftragnehmer sauber erledigt. Wir für unseren Teil schätzen die Zusammenarbeit mit der VGR sehr. Ich lerne auch immer noch jedes Mal von ihnen."
Laubdüngung
Die Felder werden mit Spindelmähern gemäht. Bei der Düngung entscheidet sich die VGR bewusst für die VGR GreenGood-Blattdüngung. "Die VGR hat sich das selbst ausgedacht, und wir begrüßen das von ganzem Herzen", sagt Van Eekelen. "Man kann zwar nicht immer auf Dünger verzichten, aber wir ziehen es vor, so wenig wie möglich zu verwenden. Die Blattdüngung wird durchgeführt, um das Bodenleben in Gang zu bringen. Die Dosierung ist niedriger, und es wird häufiger gedüngt. Die Felder verbessern sich enorm: Nach eineinhalb Wochen kann man bereits sehen, wo gedüngt wurde und wo nicht. Außerdem kann man sich mit einer geringen Dosierung leichter anpassen."
Der Boden als Grundlage
Bei der Sportplatzpflege in der Gemeinde Drimmelen spiegelt sich das Credo der VGR 'gesunder Boden, besserer Rasen' deutlich wider. Van Eekelen: "Der Boden und die Pflanzen müssen es einfach tun. Und wenn die Graspflanze gut gedeiht, muss nur wenig gedüngt werden. Der Kreislaufcharakter der VGR spiegelt sich auch in der Pflege wider", sagt Van Eekelen. "Der Rasenschnitt von den Sportplätzen wird in der VGR-eigenen Kompostieranlage verarbeitet. Mit etwas Glück wird er dann in den eigenen Sportpark zurückgeführt."
